Die Zerstörung eines Naturparadieses (1. Teil Säugetiere)

Der geplante Massentourismus auf Pütnitz wird die Natur auf einer der letzten unberührten Halbinseln an der deutschen Ostsee zerstören.

Wir möchten Ihnen in den nächsten Wochen die Tier- und Pflanzenwelt auf Pütnitz vorstellen. Die einzelnen Beiträge erscheinen unregelmäßig und haben etwa eine Dauer von 1:30 Minuten.

Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. Erik

    Es ist immer der gleiche Sachverhalt,

    für den finanziellen Erfolg weniger Menschen wird in die bestehende Umwelt eingegriffen und dafür muss die Allgemeinheit (selten im Jetzt… ehr auf Generationen gesehen) aufkommen. Es ist nicht kalkulierbar was ein Vorhaben in dieser Größenordnung auf ein solch ein sensibles und komplexes Ästuarsystem wie der DZBK (Darß-Zingster-Bodden-Kette) hat. Dieses Habitat ist übrigens einzigartig und hat ein Alleinstellungsmerkmal in Deutschland. Eine Fischotterpopulation (Lutra lutra L.) hat bspw. einen erheblichen Einfluss auf das Ökosystem. Durch das geplante Vorhaben auf der Halbinsel Pütnitz wird aus meiner Sicht das bestehende Gefüge erheblich gestört und wenn überhaupt nur mit erheblichen Mitteln (auf Generationen gesehen) wiederhergestellt werden können.

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